DIE HAUT IM WINTER VON INNEN UNTERSTÜTZEN
txn. Winterzeit bedeutet Stress für die Haut: Klirrend kalte Außentemperaturen und kuschelig warme Heizungsluft im Inneren strapazieren die Haut und entziehen ihr Feuchtigkeit. Denn durch die trockene Wärme transportiert die Haut mehr Feuchtigkeit an die Oberfläche. Auch die geringe Luftfeuchtigkeit der kalten Winterluft begünstigt trockene Haut. Zudem ziehen sich in der Kälte die Blutgefäße unter der Haut zusammen, um die Wärme im Körperinneren zu bewahren. Die Blutzufuhr zur Haut wird gedrosselt. Die Folge: Sie bekommt weniger Sauerstoff und Nährstoffe, der Stoffwechsel läuft auf Sparflamme. Umso wichtiger ist es daher, auf ausreichend Vitamine und Mineralstoffe zu achten – nicht nur für das Immunsystem, sondern auch für die Haut, unser größtes Organ und Schutzhülle. Der Hautstoffwechsel kann mit Vitalstoffen wie Biotin, Jod, Niacin, Vitamin B2 und Zink unterstützt werden. Sie tragen zur Erhaltung normaler Haut bei. Vitamin C unterstützt zusätzlich die Kollagenbildung und die normale Funktion der Haut. Im Sinne einer möglichst umfassenden Versorgung empfehlen Experten und Wissenschaftler daher, die tägliche Ernährung zu optimieren.
Die Deutsche Gesellschaft für Gesundheitsvorsorge empfiehlt dazu das natürliche Saftkonzentrat LaVita: „Das Produkt vereint Vitamine, Mineralstoffe und sekundäre Pflanzenstoffe unter Würdigung modernster wissenschaftlicher Erkenntnisse.“ Auch wenn der Durst im Winter nachlässt: Der Haut zuliebe auf eine ausreichende Flüssigkeitszufuhr achten. Experten raten, täglich pro Kilogramm Körpergewicht etwa 30 bis 40 Milliliter Wasser zu trinken. Das entspricht bei einem Körpergewicht von 75 Kilogramm etwa 2,3 bis 3 Liter Flüssigkeit am Tag. Weitere Informationen zum Thema gibt es im Internet unter www.lavita.de