LECKERE KRÄUTER SELBST ANBAUEN

Garten, Balkon oder Terrasse

txn. Guter Geschmack kommt nicht von allein: Wer Spaß am Kochen hat, greift deswegen gern zu selbst großgezogenen Kräutern. Kein Wunder also, dass die würzigen Nutzpflanzen in immer mehr Gärten gedeihen und auch auf Balkonen und Terrassen ihren Duft verströmen. Ob Schnittlauch oder Petersilie, Thymian, Minze oder Basilikum – sie alle benötigen wenig Platz zum Wachsen. Meist reicht ein sonniges Plätzchen, um immer wieder leckere Kräuter ernten zu können. Wie bei fast allen Topf- und Kübelpflanzen gilt auch bei Kräutern, dass sie für ein vitales Wachstum regelmäßig Nährstoffe benötigen. Deswegen fühlen sich sowohl selbst ausgesäte Samen als auch fertige Pflanzen in einer Spezialerde für Kräuter besonders wohl. Bewährt hat sich beispielsweise die torffreie NeudoHum Aussaat- und Kräutererde. Das Spezialsubstrat von Neudorff ist leicht vorgedüngt und besteht aus fein gesiebtem Rindenhumus und Kokosfasern. Die pflanzlichen Rohstoffe machen die Erde locker und fein, was der gefährlichen Staunässe entgegenwirkt. Denn die gut durchwurzelbare Erde speichert das Wasser und ermöglicht den Kräutern eine ausgeglichene Versorgung ohne die Gefahr von Wurzelfäule. Nach etwa vier Wochen brauchen die Pflanzen das erste Mal Nährstoffe in Form von Dünger. Hierfür eignen sich entweder spezielle Düngesticks (von Azet) oder auch ein gebrauchsfertiger flüssiger Kräuterdünger wie Biotrissol. Die enthaltenen Extrakte aus Meeresalgen und Zuckerrübenvinasse kräftigen die Pflanzen und sorgen gleichzeitig für eine bessere Ausbildung des Aromas.

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